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Jahrgang
Volumen in ml
2021  /  750 ml

Farbe

Mitteldichtes bis tiefes Purpurrot

 

Nase

In diesem Malbec namens K-or findet man schon alle Attribute, für die ein typischer Cahors-Malbec bekannt ist. Es duftet leicht nach Veilchen und Wacholder, dann nach Brombeeren, Maulbeeren und Zwetschgen mit ein wenig Sauerkirsche und Cassis. Dazu kommen Anklänge von Teer und Zitronenabrieb, Gestein, Erde und Unterholz. Man findet auch warme Noten, vor allem aber dunkle und knackige.

 

Gaumen

Am Gaumen bietet der Wein sich in seiner Offenheit mit einer kühlen Eleganz dar. Auch hier hat man wieder diese vorwiegend dunkle, knackige, reife aber kühle Frucht, dazu Gestein und Erde. Der Malbec wirkt saftig, auf angenehme Weise mundwässernd säuerlich und leicht salzig mit griffigem Tannin und einer Mineralität, die für Spannung und Energie sorgt. Man kann das noch liegen lassen, aber eigentlich macht das mit dieser Spannkraft gerade jetzt großen Spaß, zumal der Verzicht auf zugesetzten Schwefel für große Offenheit sorgt.

Verkostet im April 2025

Author Marian Henß
Kurzvita Marian Henß:

Marian Henß hat viele Jahre in der Sternegastronomie in leitender Funktion und verschiedene Konzepte begleitet. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeiten konnte er seinen Erfahrungsschatz breit aufstellen. Unterschiedliche weitere Engagements rund um das Thema runden sein Profil ab. Heute arbeitet er als selbständig als Sommelier sowie in der Beratung von Privat- und Firmenkunden.

Roastbeef-Stulle mit marokkanischem Coleslaw nach Stevan Paul (Rind)

Cassoulet (Geflügel, Schwein)

In Butter geschwenkte Linsen, Kartoffeln und getrüffelter Wirsing (vegetarisch)

Author Marian Henß
Kurzvita Marian Henß:

Marian Henß hat viele Jahre in der Sternegastronomie in leitender Funktion und verschiedene Konzepte begleitet. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeiten konnte er seinen Erfahrungsschatz breit aufstellen. Unterschiedliche weitere Engagements rund um das Thema runden sein Profil ab. Heute arbeitet er als selbständig als Sommelier sowie in der Beratung von Privat- und Firmenkunden.

Clos Troteligotte

Die Domaine Clos Troteligotte wurde 1987 gegründet. Im Laufe der Zeit hat der Winzer Emmanuel Rybinski sich ständig weitergebildet. In 2010 war für ihn klar, dass er komplett auf ökologische Landwirtschaft umstellen muss. Mittlerweile wendet er auch biodynamische Praktiken an. „Im Weinberg arbeite ich biodynamisch vor allem aus Qualitätsgründen“ so Emmanuel. „Aber auch mit dem Ausbau im Zementtank, Foudre und der Amphore heben wir uns von der Masse ab“ führt er fort. Der Erfolg gibt ihm Recht. Ein reintöniger Malbec, wie der in der Amphore ausgebaute K-2, ist selten zu finden.