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Jahrgang
Volumen in ml
2019  /  750 ml

Farbe:

Tiefes Violett Rot, Schwarz im Kern.

 

Nase:

Was für ein Duft, schwarze Kirschen, Brombeeren, Blaubeeren, Schlehe und Josta reihen sich aneinander. Mit Sauerstoff dringen deutliche Noten von Leder, Tabak, Holzrauch und Süßholz aus dem Glas hervor. Alles untermauert von wilden Kräutern und einer tiefgründigen und betörenden Mineralität, die Ihres gleichen sucht.

 

Gaumen:

Am Gaumen packt der 2019er Ried Windener Alter Berg Blaufränkisch förmlich zu mit animierender und zugleich abgeschliffener Gerbstoff- und Säurestruktur. Auch hier kommt die grandiose Mineralität perfekt zum Tragen und die fruchtigen Kirsch und Beerenaromen betören die Sinne. Sehr gutes Reifepotential, ein traumhafter Begleiter zu intensiven Schmor- und Grillgerichten!

Verkostet im Mai 2025

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Mangoldgratin mit Pinienkernen (vegetarisch)

Hase mit Blaufränkisch-Schokoladensauce, Rosenkohl und Kartoffelkrapfen

Rinderfilet im Lauchmantel gegrillt mit rotem Paprika Chutney

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Heinrich

Was Gernot und Heike in den letzten Jahren aufgebaut haben, ist mehr als bemerkenswert! Er startete mit einen ha eigenem Weinberg und bewirtschaftet heute über 100 ha rund um Gols und am Leithaberg. Alle Weinberge werden biodynamisch bewirtschaftet. Gernot hat schon vor Jahren das Potential der Golser Lagen mit dem legendären Salzberg, aber auch mit dem Pannobile schmeckbar gemacht. Auf den Leithaberg hat er von Gols aus schon immer geschielt. Er hat auch schon früh angefangen Trauben von dort zu kaufen, aber erst 2006 konnte er von seinem Traubenlieferanten die Weinberge erwerben. Im Keller ist alles so eingerichtet, dass Trauben und Weine möglichst schonend verarbeitet werden können. Gärung und Ausbau erfolgen meistens im Holz und immer öfter in Amphoren, auch die Weißen sind oft maischevergoren und kaum geschwefelt und doch von der typischen Heinrich-Präzision und -Reinheit.

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