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Jahrgang
Volumen in ml
2022  /  750 ml

Farbe:

Tiefdunkles Violett mit lebendigen, himbeerroten Reflexen – dicht und farbintensiv im Glas

 

Nase:

Schon im ersten Moment marmeladig und opulent, geprägt von einer üppigen Fruchtfülle. Schwarze und rote Früchte dominieren: reife Kirschen, saftige Brombeeren und dunkle Beerenkonfitüre. Mit etwas Luft treten zitrische Anklänge hinzu, sowie exotisch-saftige Mango, die dem Wein eine überraschende Frische verleiht. Zarte florale Nuancen – insbesondere Veilchen – und ein feiner mineralischer Unterton erinnern an pures Gestein und geben zusätzliche Tiefe.

 

Gaumen:

Am Gaumen sehr zugänglich, rund und weich – ein gefälliger Vertreter mit kaum spürbaren Ecken und Kanten. Die Fruchtaromatik bleibt präsent, eingebettet in eine gute Struktur mit feiner Balance. Die Frischeelemente setzen elegante Kontraste zur reifen Frucht, ohne dominant zu wirken. Ein Wein, der gleichermaßen solo wie auch als vielseitiger Essensbegleiter glänzt.

Verkostet im Mai 2025

Author Marian Henß
Kurzvita Marian Henß:

Marian Henß hat viele Jahre in der Sternegastronomie in leitender Funktion und verschiedene Konzepte begleitet. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeiten konnte er seinen Erfahrungsschatz breit aufstellen. Unterschiedliche weitere Engagements rund um das Thema runden sein Profil ab. Heute arbeitet er als selbständig als Sommelier sowie in der Beratung von Privat- und Firmenkunden.

Tomatensalat mit frischem Basilikum

Mediterranes Grillgemüse mit Feta

Geschmortes Kaninchen mit Harissa und lauwarmem Couscous

Author Marian Henß
Kurzvita Marian Henß:

Marian Henß hat viele Jahre in der Sternegastronomie in leitender Funktion und verschiedene Konzepte begleitet. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeiten konnte er seinen Erfahrungsschatz breit aufstellen. Unterschiedliche weitere Engagements rund um das Thema runden sein Profil ab. Heute arbeitet er als selbständig als Sommelier sowie in der Beratung von Privat- und Firmenkunden.

Alfredo Arribas

Alfredo Arribas hat auch Weinberge in der DO Montsant, die interessanterweise in unmittelbarer Nähe zu seiner Finca Clos del Portal liegen. Die Parzellen sind nur durch den kleinen Fluss Siurana getrennt, der an dieser Stelle als Grenze zwischen der DOQ Priorat und der DO Montsant fungiert. Auch hier hat Alfredo beste Lagen, und die Reben zählen zu den ältesten der Region. Das dort vorherrschende Mikroklima ist ideal für den ökologischen Weinbau. Durch die Winde im Flusstal werden die Pflanzen gut belüftet, was potenziellen Krankheiten vorbeugt. Das Ergebnis sind sehr elegante und finessenreiche Weine.