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Italy  •  Sizilien
Volume in ml
1500 ml
Nocellara del Belice
5600002021

Farbe:

Dichtes Zitronengelb mit grünen Reflexen und goldenen Elementen

 

Nase:

Das Öl duftet zunächst eher grün. Grasig, grün und kräutrig. Weizengras, frisch gemähtes Gras und Hauch Zitronengras dominieren. Minze, Kerbel und Petersilie strömen rasant hinterher. Helle Nüsse zeigen sich in Form von gehobelter Macadamia, Mandel und Pinienkerne. Würzig wirkt er durch weißen und grünen Pfeffer. Grüne Oliven sind deutlich zu erkennen. Das Öl zeigt kaum Frucht, dafür Rasse, wilde Akzente und stark grasige, herbe Nuancen. Das etherische darin führt zu einer hohen Eleganz und Frische.

 

Gaumen:

Die Viskosität ist dabei hoch. Total mild. Es fängt es enorm charmant an. Es fließt langsam und dicht über die Lippen. Die grünen und herbalen Aromen wirken sehr intensiv zum Auftakt. Dann kommt die Schärfe bei gefühlt keinen Bitterstoffen hindurch. Minimal kommt etwas Bitter im Nachhall zur Geltung. Dafür wirkt er dort umso nussiger. Wir bleiben bei dem hellen Geschmacksprofil der Nüsse treu. Pinienkerne und Mandeln.  Die kräutrigen Aromen verschwinden im Nachhall völlig.

Tasted in February 2025

Author Marian Henß
Author info Marian Henß:

Marian Henß hat viele Jahre in der Sternegastronomie in leitender Funktion und verschiedene Konzepte begleitet. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeiten konnte er seinen Erfahrungsschatz breit aufstellen. Unterschiedliche weitere Engagements rund um das Thema runden sein Profil ab. Heute arbeitet er als selbständig als Sommelier sowie in der Beratung von Privat- und Firmenkunden.

Burrata mit Tomatensalat

Wolfsbarsch im Salzteig gegart und mediterraner Gemüsepfanne

Terrine von Kaninchen, Wildkräutersalat und weißem Tomatenschaum

Author Marian Henß
Author info Marian Henß:

Marian Henß hat viele Jahre in der Sternegastronomie in leitender Funktion und verschiedene Konzepte begleitet. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeiten konnte er seinen Erfahrungsschatz breit aufstellen. Unterschiedliche weitere Engagements rund um das Thema runden sein Profil ab. Heute arbeitet er als selbständig als Sommelier sowie in der Beratung von Privat- und Firmenkunden.

Occhipinti

Der Weinbau hat rund um die Stadt Vittoria, wo Arianna Occhipinti lebt und ihre Weine kultiviert, eine lange Tradition. Am Fuße der Iblei-Berge liegt ihr Weingut „Fossa di Lupo“ – die Höhle des Wolfs. Den Trauben der Region, Frappato und Nero D’Avola, gehört ihre ganze Leidenschaft. Ihr größtes Anliegen ist es, die Kraft und Harmonie des Nero D’Avola und die Frische und Eleganz des Frappato zu erhalten. Arianna schätzt die Eigenschaft der beiden Rebsorten wunderbar miteinander zu harmonieren, obwohl sie doch so verschieden sind. Sie bewundert ihre Kraft und ihre Fähigkeit Vergangenheit und Zukunft in sich zu vereinen. Wer übrigens glaubt, Arianna und Giusto Occhipinti seien verwandt, liegt goldrichtig: Giusto ist ihr Onkel.

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