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750 ml
Montepulciano
9911208047

Info zum Wein:

Das Projekt wurde entwickelt als Experiment, um die Auswirkungen einer längeren Reifezeit in Amphoren zu untersuchen. Drei Jahrgänge (2015, 2016 und 2017) wurden getrennt voneinander in den Amphoren gereift bis zum endgültigen Verschnitt, der kurz vor der Abfüllung im Juli 2018 durchgeführt wurde.

 

Farbe:

Weinbergspfirsichfarben mit rubinroten Reflexen.

 

Nase:

Der Amphora Rosato 15+16+17 zeigt eine dichte und betörende rote Frucht von wilden Himbeeren, Brombeeren, Schlehen und Preiselbeeren. Mit etwas Sauerstoff dringen erfrischende Kräuternoten von Minze und Rosmarin hinzu, sowie rosa Pfeffer, Nelke und ein Hauch Zimt. Florale Duftnoten von Veilchen und Rosenblättern verleihen ihm einen femininen Anstrich.

 

Gaumen:

Saftig und kraftvoll ist das Stichwort am Gaumen, die beerige Frucht der Nase vereint sich mit einer mineralisch salzigen Spur und belebt die Sinne. Sein feiner Gerbstoff und die belebende Säure betören die Sinne und regen den Appetit an. Ein echter Umami-Wein und kongenialer Speisenbegleiter.

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Gebratene Ochsenherzen mit Oliven-Kapern-Paste
    (Vegane Gerichte)
  • Panierte Sardinen auf süß-sauren roten Zwiebeln mit Sultaninen und Pinienkernen
    (Fisch)
  • Rosmarin-Polenta mit Fleischbällchen
    (Fleisch)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Cirelli

Nur acht Kilometer vom Meer, zwischen Nationalparks und den sanften Ausläufern der Abruzzen, liegt die „Farm“ von Francesco Cirelli. Francesco lebt die biodynamische Bewirtschaftung als ganzheitliches Konzept. Er bewirtschaftet neben den 4 Hektar Weinbergen noch 4 Hektar Feigenbäume, einen Hektar Olivenbäume sowie 13 Hektar Getreide. On top hält er sich eine kleine Ziegen- und Gänseherde, und ein Bed & Breakfast lässt Besucher an diesem Kleinod teilhaben. Seine Weine baut er in Beton-, Stahltanks und 800-Liter-Amphoren aus Florenz aus. Im Keller wird spontan vergoren, bei den Rotweinen mit einer Mazerationszeit von 15 Tagen. Die Weißen bleiben nur eine Nacht auf der Maische, bevor sie mit einer traditionellen Korbpresse abgepresst werden. In manchen Jahren filtert Francesco seine Weine grob, jedoch niemals die Amphorenweine. Alle Weine werden ungeschönt abgefüllt.