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2016  /  750 ml

Farbe/Aussehen:

Strahlendes Goldgelb, sehr feine Pérlage.

 

Nase:

Der 2016 Les Chétillons No 16 zeigt sich mit kühler und tiefgründiger Mineralität in der Nase, Muscheln, Salz Mandeln, knusprigem Weißbrot und Salzbutter. Mit Sauerstoff blitzen Zitrusnoten auf, grüner Apfel und Quitte. Ein wunderschön puristischer und geradliniger Auftakt.

 

Gaumen:

Auf der Zunge offenbart er sich markant mit belebender Kohlensäure, Zitrone und zart herber Grapefruit. Der perfekte Apéritif Champagner der den Gaumen angenehm fordert solo oder zu klassischen Leckereien der französischen Küche

 

Verkostet im Oktober 2025

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Ein Tag der Öffnung oder große Weißweingläser lassen ihn zusätzlich gewinnen.

Pastete von der Gänseleber mit Meersalz und knusprigem Baguette

Jakobsmuscheln auf Erbsenpüree mit Algen und geröstetem Sesam

Ziegenfrisch Käse mit Four Citrus Chutney und Limone Meersalz Cracker (vegetarisch)

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Pertois-Lebrun

Das Haus Pertois-Lebrun ist durch die Heirat von Paul Pertois und Françoise Lebrun entstanden, die 1955 die Weinberge ihrer Familien zusammenlegten. Ihre Tochter Odile übernahm die Leitung des Weingutes. Ihr folgte in fünfer Generation ihre Neffen Clément und Antoine. Die beiden Brüder, die in der Provence aufgewachsen sind, ergänzen sich hervorragend. Clément ist der Naturliebhaber, der die 44 Parzellen und 9,5 Hektar in den Grand Cru-Orten Cramant, Le Mesnil-Sur-Oger, Chouilly, Oger und Oiry auf biologischen Landbau umstellt, Antoine hat seine Kariere als Unternehmensberater an den Nagel gehängt und kümmert sich um die betriebswirtschaftlichen Belange. Das hervorragende Traubengut der alten Weinberge wird im Weingut heute je nach Cuvée im Edelstahl, im Holz oder in Sandstein- Amphoren ausgebaut. Die Brüder erzeugen ausschließlich Blanc de Blancs Grand Cru mit viel Druck, Mineralität, Lebendigkeit und aromatischer Präzision.

Weitere Weine des Weinguts