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Jahrgang
2016  /  750 ml

Farbe:
Funkelndes, helles Goldgelb mit deutlichen grünen Reflexen.

 

Nase:

Der 2016er Pinot Gris Altenbourg ist ein charmanter und wollüstiger Tropfen dies deutet sich bereits in der Nase an. Karamellisierte Walnüsse, Waldhonig, Datteln und Nougat machen den Auftakt. Mit Sauerstoffkontakt treten grüne Noten von Kerbel, Tannensprosse und Fenchel hinzu sowie eine überaus erfrischende Ingwer Note.

 

Gaumen:

Ölig und süß rinnt der 2016er Pinot Gris Altenbourg die Zunge entlang und kokettiert mit einer frischen Säure und einem sehr schönen mineralischen Unterbau. Er besitzt die besten Anlagen um zu reifen ist aber auf jeden Fall noch zu jung um bereits jetzt getrunken zu werden. In ein paar Jahren wird er der perfekte Verführer sein zu raffinierten und gehaltvollen Speisen.

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Ungestopfte Entenleber mit Datteln und Walnuss-Brioche
    (Geflügel, Nüsse (Schalenobst), Südfrüchte, ungestopfte Entenleber)
  • Tajine vom Lamm mit Karotten
    (Fleisch, Lamm, Milchzicklein, Wurzelgemüse)
  • Münster mit weißem Trüffel im Brickteig gebacken (vegetarisch)
    (Pilze und Trüffel, Trüffel, Blätterteig, Brick-Teig, Hefegebäck, Vegetarische Gerichte)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Domaine Weinbach

Präsident Charles de Gaulle war ein gern gesehener Gast auf der Domaine Weinbach. Sogar Staatsgäste lud er auf dieses 1612 gegründete Weingut rund um Kayserberg im Steingarten des ehemaligen Kapuzinerklosters ein. Die Mönche bauten hier bereits, seit dem Jahre 890 Wein an und verliehen dem Weingut seinen Namen nach dem kleinen Bach, der durch den Steingarten fließt. Nach dem Tod  von Théo Faller übernahm seine Frau Colette das Weingut. Unter ihrer Ägide hat sich der Weltruf unbeirrt fortgesetzt und bei vielen Weinkennern besitzt die Domaine dank ihrer charaktervollen, eleganten Kreszenzen Kultstatus. Mit der Einführung der Biodynamie im Jahre 1998 und der Demeter-Zertifizierung im Jahre 2010 wurde ein neuer Meilenstein in der Geschichte des Weinguts gesetzt. Nach dem Tod von Laurence und Colette leitet heute Catherine mit ihren Söhnen Eddy und Théo das Weingut.

Weitere Weine des Weinguts