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2022  /  750 ml

Info zum Wein:

Die Hänge von der Pündericher Marienburg sind nach Süden, Südwesten oder Südosten ausgerichtet, sodass optimaler Sonnenschein garantiert ist. Der Boden besteht zum größten Teil aus verwittertem grauem Schiefer. Die Reben wurden 1989 und 1990 gepflanzt und befinden sich nun in einem guten Alter.

 

Farbe:

Helles Strohgelb mit deutlichen grünen Reflexen.

 

Nase:

Der 2022er Marienburg Riesling Kabinett zeigt sich glasklar und rein. Helle Früchte wie Birne, Honigmelone, Sternfrucht und weißer Pfirsich verbinden sich mit hellen Blüten und charmanter Süße im Duft. Man kann seine Kühle, seine Frische und Eleganz, die er am Gaumen entladen wird, förmlich riechen.

 

Gaumen:

Am Gaumen betört er mit feiner Süße und anregender Säure, die im schönen Wechselspiel miteinander stehen. Es entsteht neben der Feinheit und Eleganz ein zupackender Eindruck und eine Tiefe, die salzig und mineralisch anmutet. Mit nur 7,5 Vol% ist dieser „Kabi“ eine echte Wonne, der Trinkfluss, einmal angekurbelt, nimmt kein Ende. Pure Trinkfreude im Glas und die Flasche leert sich schneller, als man zu schauen vermag. Einfach großartig!

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Scharfer Garnelen-Gurkensalat mit Koriander und Minze
    (Gemüse & Vegetarisch)
  • Geflügelstreifen auf Löwenzahn-Salat mit Rhabarber und Himbeeressig
    (Geflügel)
  • Orangentarte mit Eischneehaube
    (Dessert)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Clemens Busch

Direkt gegenüber dem Stammhaus am anderen Moselufer befindet sich der größte Teil der Weinberge der Familie Busch in der Lage Marienburg. Die frühere Unterteilung in Einzellagen fiel in den 1970-iger Jahren der Weingesetzgebung zum Opfer. Um die spezifischen Unterschiede innerhalb der Lage Marienburg hervorzuheben, vinifiziert Clemens Busch die Parzellen getrennt und füllt die Weine unter den ehemaligen Parzellenbezeichnungen, wie etwa Fahrlay oder Falkenlay, ab. So kommen die verschiedenen Schieferböden (blauer, grauer und roter Schiefer) sowie die speziellen Mikroklimata im Wein deutlich zum Ausdruck. Ein Teil der Steillage unter der Marienburg gehört zur GG-Lage Nonnengarten. Hier produziert Clemens aus der Parzelle unter dem Birnbaum ein exklusives Cuvée in Reserve Qualität. Das heißt es, kommt erst nach längerer Fasslagerung auf der Feinhefe auf den Markt. Unser Geheim-Tipp!

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