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Volumen in ml
Jahrgang
2021  /  1500 ml

Farbe:

Dunkles Kirschrot mit ganz leichter Trübung und violetten Reflexen

 

Nase:

Sofort zeigt er sich fruchtig, würzig, erdig und belebend. Seien Frucht schwankt noch zwischen Walderdbeere, nicht ganz reif geernteten Erdbeeren und Sauerkirsche. Ein Hauch Schattenmorelle und Himbeere wirkt ergänzend. Darüber zieht nun langsam ein Schleier aus Blüten von Veilchen und Vergissmeinnicht.  Anklänge von Waldboden sowie Wacholder und Tannenzapfen sorgen für etherische Nuancen. Diese werden auch wunderbar von Kerbel, Salbei und Rosmarin mitgetragen. Frisches Geäst, Unterholz sowie gebrochene Äste setzen dem die Krone aus.

 

Gaumen:

Der Spätburgunder aus den Lagen wirkt seidig und kühlend elegant. Dieser seidige Film kleidet den Mundraum vollends aus. er ist mit einer pikanten Säurestruktur ausgestattet, so dass er immer wieder aufgebrochen wird. Seine Eleganz streckt sich somit in die Länge. Seine Säurespitzen wirken immer wieder belebend. Erdig, etherisch erfrischend und voller Würze weiß er sich am Gaumen zu behaupten. Auch im Nachhall kommt die Frucht auf feinste Weise samt zarter Würze zur Geltung.

Author Marian Henß
Kurzvita Marian Henß:

Marian Henß verantwortet als Head Sommelier der RD Gastro in Andernach das Weinprogramm der Sternerestaurants PURS, YOSO und Ai Pero. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeiten in der Spitzengastronomie konnte er seinen Erfahrungsschatz breit aufstellen. Unterschiedliche weitere Engagements rund um das Thema Wein runden sein Portfolio ab.

  • Gebratener Pulpo mit Kopfsalat, Feta und grünen Oliven
    (Meeresfrüchte)
  • Sellerie-Steaks vom Grill mit Pesto al Genovese
    (Gemüse & Vegetarisch)
  • Lachs auf der Haut gegart mit Miso-Marinade, Auberginen und Frühlingszwiebeln
    (Fisch)
Author Marian Henß
Kurzvita Marian Henß:

Marian Henß verantwortet als Head Sommelier der RD Gastro in Andernach das Weinprogramm der Sternerestaurants PURS, YOSO und Ai Pero. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeiten in der Spitzengastronomie konnte er seinen Erfahrungsschatz breit aufstellen. Unterschiedliche weitere Engagements rund um das Thema Wein runden sein Portfolio ab.

Christmann

Seit 1996 wird das Weingut von Steffen Christmann in der 7. Generation geführt. Mit dem Jahr 2004 haben sich die Christmanns endgültig dem biodynamischen Anbau verschrieben. Das Ziel ist es, Weine zu erzeugen, die ein Abbild des Weinbergs sind, nach ihm schmecken und so nirgendwo anders auf der Welt erzeugt werden könnten. Im Gleichklang von Rebe, Weinberg und Winzer entstehen großartige Weine von hoher Individualität. Die idealen Bedingungen an der traditionsreichen pfälzischen Mittelhaardt, warm genug für körperreiche Weine und kühl genug für Eleganz und eine feine Mineralität, bilden die Grundlage. Besonders die grossen Lagen Idig, Meerspinne im Mandelgarten, Langenmorgen und Reiterpfad-Hofstück bringen Große Gewächse hervor, die immer wieder aufs Neue zu den Besten Deutschlands gehören.

Weitere Weine des Weinguts