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2020  /  750 ml

Farbe:

Leicht trübes, gedecktes Kirschrot mit zarten violetten Reflexen.

 

Nase:

Im Duft zeigt sich dieser 100%ige Sangiovese mit süßen Kirschen, Preiselbeeren, betörender Frische von mediterranen Kräutern, ein Hauch Lakritz und feine Zedernholznoten. Ein überaus anregender Duft, der zum ersten Schluck einlädt und Finesse ausstrahlt.

 

Gaumen:

Feingliedrig und finessenreich auch der Gaumen, feine Fruchtsüße, viel Saftigkeit und pikante Würze bei einem wunderbar moderaten Alkohol von lediglich 11,5 Vol %, das macht ihn zum perfekten Tischwein. In Kombination mit unkomplizierter italienischer Küche schwebt man mit diesem Tropfen sofort im Dolce Vita.

Unbedingt gekühlt servieren.

Verkostet im Dezember 2023

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Pizza
    (Pizza)
  • Spaghetti mit Canestrina Tomatensoße
    (Gemüse & Vegetarisch)
  • Burrata mit Parmaschinken, Kirschtomaten, Olissea Olivenöl und Aceto Balsamico
    (Fleisch)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Calafata

Mauro Montanaro ist mehr als nur Winzer und Calafata mehr als "nur" ein Weingut. Es ist ein wunderbares Projekt, in den Hügeln oberhalb von Lucca, mit den Ausläufern der apuanischen Alpen im Norden und der nur 20 km entfernten Mittelmeerküste im Westen. Hier liegen seit den späten neunziger Jahren Weinberge brach. Mauro und seine Freunde konnten die Besitzer dafür begeistern, ihnen die teils bis zu 90 Jahre alten Rebflächen zu verpachten. Die Einwohner der Gegend halfen nach und nach mit, mit mehr Weinbergen, Geräten, Tanks und Fässern. So entstand über die letzten Jahre ein Projekt, das eine Geschichte von Wiederbelebung, Engagement und Zusammenhalt erzählt. Heute keltern die drei Freunde fünf großartige Weine aus teils autochthonen alten Rebsorten. Sie bewirtschaften zusätzlich 13 ha Gemüsefelder, 7 ha Olivenbäume und beschäftigen 15 Mitarbeiter. Allesamt politische Flüchtlinge, ehemalige Drogenabhängige, oder andere Menschen, die von der Gesellschafft ausgegrenzt wurden.

Weitere Weine des Weinguts