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Spanien  •  Cava
2019  /  750 ml

Farbe

Lachsfarben

 

Nase

Der Laietà Rosé 2019 besitzt ein elegantes Bukett mit Noten von roter Grapefruit, Erdbeeren, weißen Blüten und zartem Toast. Die Nase ist insgesamt komplex und frisch.

 

Gaumen

Dieser Rosé-Schäumer ist wunderbar frisch und bietet eine klare, präzise Fruchtaromatik von Grapefruit und knackigen Erdbeeren. Bei Cavas mit rotfruchtigen Aromen drückt das lange Hefelager aromatisch meist nicht so stark durch. Dies ist auch hier der Fall. Woran man das lange Hefelager aber erkennt, ist die Cremigkeit der Textur und die Feinheit der Perlage. Der Laietà Rosé 2019 hat eine gewisse Tiefe und Vielschichtigkeit, er wirkt sehr sauber, ist straff, knochentrocken und mineralisch im Mund und hat einen salzigen Abgang, der zum Charakter und zur Komplexität weiter beiträgt.

Verkostet im April 2024

Author Thomas Götz
Kurzvita Thomas Götz:

Thomas Götz war bis 2015 in Berlin in der Medien- und Verlagsbranche tätig. Dass er einmal in Spanien lebt und über Wein schreibt, hätte er damals selbst nicht gedacht. Seit 2016 betreibt er den Blog Spaniens Weinwelten und publiziert zudem regelmäßig im Weinkenner, bei Wein + Markt und Vinos Vinos. Er ist zertifizierter Spanish Wine Educator, Rioja Wine Educator und Cava Educator und Dozent am International Wine Institute im Ahrtal. Getreu dem Motto "willst du einen Wein verstehen, dann begib dich in seinen Weinberg und spreche mit dem Winzer (beziehungsweise der Winzerin)" ist er ständig in spanischen Anbaugebieten unterwegs und erlebt die derzeitige Dynamik des Weinlands hautnah mit. 

Sardellen mit Lardo-Speck

Author Thomas Götz
Kurzvita Thomas Götz:

Thomas Götz war bis 2015 in Berlin in der Medien- und Verlagsbranche tätig. Dass er einmal in Spanien lebt und über Wein schreibt, hätte er damals selbst nicht gedacht. Seit 2016 betreibt er den Blog Spaniens Weinwelten und publiziert zudem regelmäßig im Weinkenner, bei Wein + Markt und Vinos Vinos. Er ist zertifizierter Spanish Wine Educator, Rioja Wine Educator und Cava Educator und Dozent am International Wine Institute im Ahrtal. Getreu dem Motto "willst du einen Wein verstehen, dann begib dich in seinen Weinberg und spreche mit dem Winzer (beziehungsweise der Winzerin)" ist er ständig in spanischen Anbaugebieten unterwegs und erlebt die derzeitige Dynamik des Weinlands hautnah mit. 

Alta Alella

Die Inhaberfamilie von Alta Alella hatte bereits vor der Gründung des Weingutes im Jahre 1991 reichlich Erfahrung im Weinbau in den Gebieten Priorat, Rioja, Ribera del Duero und Frankreich gesammelt. Im gleichen Jahr wurden alte Weinberge gekauft, verschiedene neue angelegt und das alte Gutsgebäude renoviert. Im Weinberg setzte man von Anfang an auf ökologischen Anbau. Selbstverständlich wird manuell und in kleinen Kisten gelesen, ein Prozess den sich nur einige wenige Cava Spitzenproduzenten leisten. Alle Flaschen werden von Hand gerüttelt und ohne Dosage abgefüllt. Die geringe verbleibende Restzuckermenge kommt vom Lesegut und entspricht der Qualifikation Brut Nature.