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750 ml

Farbe/Aussehen:

Funkelndes Rubinrot mit kupferfarbenen Reflexen/intensive, großperlige und überaus lebendige Mousseux.

 

Nase:

Das Rosé de Saignée Extra Brut beeindruckt in der Nase mit einer überbordenden Fruchtfülle. Waldhimbeeren, Cassis, Hagebutte und eingelegte Sauerkirschen machen den Auftakt. Mit etwas Sauerstoffkontakt und zunehmender Temperatur gewinnt er an Ausdruck und es gesellen sich Aromen von Unterholz, Leder und Zedernholz hinzu, die von erfrischenden vegetabilen Aromen wie Brennnessel, Minze und Johannisbeeren Blättern perfekt abgerundet werden.

 

Gaumen:

Am Gaumen zeigt er feine herbe Noten, die im schönen Kontrast zu der fruchtigen Aromatik der Nase stehen. Er packt am Gaumen zu und zieht dort mit toller Würze und Präsenz über die Zunge – ein wahrlich ausdrucksstarker Champagner mit nicht enden wollendem Finale. Fantastischer Essensbegleiter!

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Erdbeeren mit Sprossen, Kräutersaitlingen und Brie
    (Gemüse & Vegetarisch)
  • Räucherlachsröllchen mit Preiselbeer Sahne und Thymian
    (Fisch)
  • Gebratene Entenbrust an Feldsalat mit Waldhimbeerdressing und Granatapfelkernen
    (Geflügel)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Larmandier-Bernier

Rund um die Gemeinden Vertus, Cramant, Chouilly, Oger und Avize baut die Familie Larmandier die Trauben für ihre Champagner an. Pierre Larmandier und seine Frau Sophie setzen auf spontane Vergärung mit natürlichen Hefen. Jedes Jahr, jede Lage und damit jedes Fass haben damit ihre ganz eigene Hefe. Das Ergebnis ist absolut authentisch und faszinierend. Statt Einfalt findet sich Vielfalt in den Grundweinen und im Champagner. Jede Lage wird einzeln für ein Jahr im Barrique oder im Fuder ausgebaut. Danach reifen die Flaschen für mehrere Jahre im Keller. Die Dosage ist bewusst niedrig gehalten und liegt zwischen 0 und 4g/l, um die unvergleichliche und puristische Mineralität zu erhalten. Frische, Authentizität und präzise Mineralität sind die Markenzeichen der Champagner aus dem Hause Larmandier-Bernier.