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Jahrgang
Volumen in ml
2023  /  1000 ml
Grenache, Carignan, Alicante Bouschet
9911209044

Farbe: 

Transparentes Rubinrot, leuchtend und klar.

 

Nase: 

Der 2023 Unlitro von Ampeleia vereint in der Nase alle Eindrücke, die ungehemmt das Toskana-Gefühl triggern: Die rote, saftige Frucht duftet nach Herzkirschen, Maulbeeren und Johannisbeeren. Dazu kommt die wild-würzige Aromatik nach wildem Thymian, Rosmarin und Lorbeer aus der wildwüchsigen Macchia. Schwerelos und daseinsbeschwingt flankiert er nonchalant die Freuden des Alltags.

 

Mund: 

Super saftig im Antrunk, ist beim Unlitro alles in Balance. Die jugendlich frische Frucht wird befeuert von etwas Gärkohlensäure und anregend herbem Gerbstoff, der ihm zusätzliche Fließgeschwindigkeit verleiht. Ein universeller Trunk mit durchweg freudvollem, authentischem Naturell. Und weil der Liter ein Viertel mehr hat, schenkt man doppelt beherzt nach.

Verkostet im Dezember 2024

Author Sebastian Bordthäuser
Kurzvita Sebastian Bordthäuser:

Sebastian Bordthäuser ist Quereinsteiger. Der studierte Gitarrist und Germanist machte seine Leidenschaft zur Passion und ist stets bestrebt, eine gemeinverständliche Sprache für den Wein zu finden. Die Grundlagen der Sensorik sind das Fundament für seine Liebe zum Wein. Nach seinen Job als Chefsommelier im Steinheuers Restaurant Zur Alten Post (Michelin **, 19 GM) schreibt der „Falstaff Sommelier des Jahres 2012“ für Effilee, BEEF, die Welt Am Sonntag und weitere Genussmagazine und ist immer auf der Suche nach kulturgeschichtlichen Hintergründen und Abgründen. Zahlreiche Moderationsjobs schärfen sein Profil als Weinunterhalter.

  • Pasta mit Pesto Trapanese
  • Pasta mit Tintenfisch und Tinte
  • Pasta mit Ragù
Author Sebastian Bordthäuser
Kurzvita Sebastian Bordthäuser:

Sebastian Bordthäuser ist Quereinsteiger. Der studierte Gitarrist und Germanist machte seine Leidenschaft zur Passion und ist stets bestrebt, eine gemeinverständliche Sprache für den Wein zu finden. Die Grundlagen der Sensorik sind das Fundament für seine Liebe zum Wein. Nach seinen Job als Chefsommelier im Steinheuers Restaurant Zur Alten Post (Michelin **, 19 GM) schreibt der „Falstaff Sommelier des Jahres 2012“ für Effilee, BEEF, die Welt Am Sonntag und weitere Genussmagazine und ist immer auf der Suche nach kulturgeschichtlichen Hintergründen und Abgründen. Zahlreiche Moderationsjobs schärfen sein Profil als Weinunterhalter.

Ampeleia

Thomas Widmann, Giovanni Podini und Elisabetta Foradori haben in der toskanischen Maremma, dieser urwüchsigen mediterranen Landschaft, 2002 das Weingut Ampeleia gegründet. Der Namen kommt vom griechischen Ampelos, die Rebe, und ihr gehört die ganze Aufmerksamkeit. Beim Anlegen der Weinberge wurde genau auf das jeweilige Terroir geachtet. Die 33 ha Weinberge verteilen sich auf drei unterschiedliche Höhenniveaus, die sich vom Mikroklima und der Geologie deutlich unterscheiden. Entsprechend des Terroirs wurden die Rebsorten ausgewählt: Cabernet Franc wurde in die hochgelegenen Lagen gepflanzt, in die mittleren Sangiovese, Alicante Bouschet und Carignan, während der wärmeliebende Alicante nero in Meeresnähe zu finden ist. Die Weine werden von Jahr zu Jahr besser, stimmiger und harmonischer.

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