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Germany  •  Pfalz
750 ml

Farbe/Aussehen:

Helles funkelndes Goldgelb, zarte silberne Reflexe/feinste breitgestreute Pérlage.

 

Nase:

Der Sekt „Pi“ No Extra Brut zeigt überaus elegant, feinste Hefenoten werden von Birne, Apfel und Pfirsich umspielt. Es deuten sich kühle und kalkige Noten an und betörende Grapefruit und Kräuternoten. Ein Duft der betört und verzaubert, klar präzise und ausgeprägt mineralisch und tiefgründig.

 

Gaumen:

Auf der Zunge angelangt, fasziniert er mit kompaktem und belebendem Zug, er wirkt äußerst anregend. Durch die saftige Frucht und die belebende; feine Kohlensäure, sowie den salzigen Nachhall fließt unmittelbar der Speichel und im langen Nachhall treten neben Kräuternoten florale Anklänge mit aufs Parkett. Dieser tänzelnde und überaus anspruchsvolle Sekt zeigt sich nicht nur als grandioser Apéritif sondern untermalt feinste Speisen auf kongeniale Art mit seiner Präsenz.

Tasted in November 2024

Author Christina Hilker
Author info Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Zitronenrisotto mit Thymian und gerösteten Cashewnüssen (vegetarisch)

Krebse an Grapefruit Butter mit grünem Spargel und Kartoffelschaum

Steinbutt mit Krustentiersauce, Kaviar und Reiscake

Author Christina Hilker
Author info Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Ökonomierat Rebholz

Die Geschichte der Familie Rebholz reicht weit ins 16. Jahrhundert zurück. Seinen heutigen Namen verdankt das Weingut Eduard Rebholz, der den Titel des Ökonomierats inne hatte. Der studierte Forstmann war es auch, der damals gegen den Zeitgeist von künstlich gesüßten Tropfen die Idee des ungeschönten „Naturweins“ setzte. Heute führt sein Enkel Hansjörg Rebholz die Idee von konsequent trockenen Weinen entschlossen fort. Seine Weine, die in ihrer Jugend oft noch unzugänglich wirken, zeichnen sich durch ein hohes Entwicklungspotenzial aus und brauchen demnach Zeit, um ihre ganze Klasse zeigen zu können. Gerade die Toplagen „Kastanienbusch“ und “Im Sonnenschein“ beweisen die eindrucksvolle Spitzenstellung dieses traditionsreichen Hauses.

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