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2022  /  750 ml
Pecorino
9911208081

Farbe:

Strahlendes Goldgelb mit silbrigen Reflexen.

 

 

Nase:

Reife Birne, Quitte, hefige Noten und deutlich Mandel sowie helle Nüsse zeigt der 2022er Pecorino in der Nase. Ein intensiver Duft, der Schmelz und Fülle verspricht.

 

Gaumen:

Cremig und zugleich frisch gleitet er über die Zunge, wo er zugleich deutliche Würze und Gripp vermittelt. Ein wunderschön strukturierter Weißwein, den man hervorragend zum Essen kombinieren kann, vor allem zu aromatischer und von Kräutern geprägter Küche.

Verkostet im Juni 2024

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Ausgebackene Zucchiniblüten mit Kräuter-Dip
    (Gemüse & Vegetarisch)
  • Hühnchenfilet unter der Mandelkruste mit cremiger Weißwein-Sauce und Blumenkohl mit Butterbröseln
    (Geflügel)
  • Getreide-Risotto mit Speck und grünem Spargel
    (Fleisch)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Cirelli

Nur acht Kilometer vom Meer, zwischen Nationalparks und den sanften Ausläufern der Abruzzen, liegt die „Farm“ von Francesco Cirelli. Francesco lebt die biodynamische Bewirtschaftung als ganzheitliches Konzept. Er bewirtschaftet neben den 4 Hektar Weinbergen noch 4 Hektar Feigenbäume, einen Hektar Olivenbäume sowie 13 Hektar Getreide. On top hält er sich eine kleine Ziegen- und Gänseherde, und ein Bed & Breakfast lässt Besucher an diesem Kleinod teilhaben. Seine Weine baut er in Beton-, Stahltanks und 800-Liter-Amphoren aus Florenz aus. Im Keller wird spontan vergoren, bei den Rotweinen mit einer Mazerationszeit von 15 Tagen. Die Weißen bleiben nur eine Nacht auf der Maische, bevor sie mit einer traditionellen Korbpresse abgepresst werden. In manchen Jahren filtert Francesco seine Weine grob, jedoch niemals die Amphorenweine. Alle Weine werden ungeschönt abgefüllt.