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Farbe/Aussehen:

Leicht getrübtes Gelb mit grünen Reflexen.

 

Nase:

Der Vino Bianco zeigt seine animierenden Hefenoten in Kombination mit süßen hellen Früchten, die an reife gelbe Äpfel und Birnen erinnern, sowie etwas Zitrone und Grapefruitzeste. Macht schon beim Hineinriechen Appetit!

 

Gaumen:

Er breitet sich mit seiner Frucht und zarter Bitternote am Gaumen aus und animiert mit Würze und Pikanz zu einem weiteren Schluck und ihn mit kulinarischen Leckereien zu kombinieren. Der niedrige Alkohol von 11,5Vol% beflügelt den Genuss noch zusätzlich, Top Preis-Werte Verhältnis.

 

Verkostet im Juni 2024

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Rucola Salat mit Pfirsichspalten und Burrata (vegetarisch)

Linguine mit Tomate und Garnelen

Pizza mit Parmaschinken

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Cirelli

Nur acht Kilometer vom Meer, zwischen Nationalparks und den sanften Ausläufern der Abruzzen, liegt die „Farm“ von Francesco Cirelli. Francesco lebt die biodynamische Bewirtschaftung als ganzheitliches Konzept. Er bewirtschaftet neben den 4 Hektar Weinbergen noch 4 Hektar Feigenbäume, einen Hektar Olivenbäume sowie 13 Hektar Getreide. On top hält er sich eine kleine Ziegen- und Gänseherde, und ein Bed & Breakfast lässt Besucher an diesem Kleinod teilhaben. Seine Weine baut er in Beton-, Stahltanks und 800-Liter-Amphoren aus Florenz aus. Im Keller wird spontan vergoren, bei den Rotweinen mit einer Mazerationszeit von 15 Tagen. Die Weißen bleiben nur eine Nacht auf der Maische, bevor sie mit einer traditionellen Korbpresse abgepresst werden. In manchen Jahren filtert Francesco seine Weine grob, jedoch niemals die Amphorenweine. Alle Weine werden ungeschönt abgefüllt.