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Henri & Gilles Buisson

2022  /  750
Aligoté
9910246056

Farbe

helles Platin

 

Nase

Der Bourgone Aligoté erinnert an Noten von Zitronen, Zitronenschalen, Renekloden und Äpfel, die sich mit Tahin und einigen Nüssen verbinden. Der Wein wirkt frisch und fest mit leichtem Gerbstoff.

 

Gaumen

Am Gaumen ist der Wein mineralisch und mundwässernd salzig mit wenig, aber präziser Frucht, vornehmlich von den genannten Zitronen, Zitronenschalen, Renekloden und Äpfeln. Auch hier hat der Wein etwas Nussiges, vor allem aber etwas Jod und Feuerstein mit einem herrlichen Crunch am Gaumen: Es zischt, es gibt eine ganz leichte Hefesüße und dann läuft der Wein knalltrocken die Kehle hinunter.

Verkostet im Oktober 2024

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Gegrillte Dorade mit mariniertem Gemüse (Fisch)

Pad Thai (Meeresfrüchte)

Quiche mit Ziegenkäse, grünen und gelben Zucchini (vegetarisch)

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Henri & Gilles Buisson

Die Familie Buisson gehört zu den ältesten Einwohnern der Ortschaft Saint-Romain an der Côte de Beaune. Ihr Stammbaum ist dort bis ins 12. Jahrhundert nachweisbar. Seit mindestens 1758 sind sie Weinbauern. Als Saint-Ro-main 1947 eine eigene AOC erhielt, nutzte Henri die Chance und gründete sein eigenes Weingut mit zunächst 5 Hektar. Henris Sohn Gilles ist später ins Weingut eingestiegen und hat es im Jahr 2000 auf 14 Hektar erweitert. Seine Söhne Franck und Frédérick ließen es 2009 biologisch zertifizieren. Henri allerdings hatte das Weingut schon seit den 1960er Jahren auf diese Weise bewirtschaftet. Seit 2018 wird offiziell nach Biodyvin-Richtlinien gearbeitet. Die Domaine teilt sich in 12 Hektar Pinot und 7 Hektar Chardonnay. Die weißen und die roten Saint-Romains sind Archetypen der Appellation: präzise, transparent, vital und balanciert. Hinzu kommen Weine aus weiteren Beaune-Appellationen wie Pommard, Meursault oder Corton.

Weitere Weine des Weinguts