| Region | Priorat |
|---|---|
| Rebsorten | Grenache |
| Volumen in ml | 750 ml |
| Herstellerangaben | Trossos del Priorat, Avd. Del Baix Llobregat 9-11, 08820 El Prat del Llobregat / Spain |
Analysewerte
| Alkoholgehalt | 14.5 % |
|---|---|
| Süße | 1 |
| Trinktemperatur | 18° |
Informationen zum Wein
Lo Mon 2017 ist ein Rotwein aus biologischem Anbau, den das Weingut Trossos del Priorat aus den Rebsorten Garnacha, Cariñena, Cabernet Sauvignon und Syrah keltert. Ein solcher Blend aus autochthonen und internationalen Trauben ist im Anbaugebiet Priorat durchaus üblich und war vor allem um die Jahrtausendwende verbreitet. Die Reben wachsen auf den berühmten Schieferböden des Priorats und die Cuvée reifte 12 Monate in französischen Barriques.
Farbe
Purpurrot
Nase
Dieser Rotwein bietet eine Nase von würzigen und süßen Holztönen, reifer Schwarzkirsche und Maulbeere. Insgesamt ist das Bukett komplex und enthält auch Noten von Zedernholz, Bleistift und Lakritze.
Gaumen
Lo Mon 2017 steht für einen Weinstil, mit dem das Priorat in den 1990er Jahren populär und berühmt geworden ist: dicht strukturiert, mit großzügigem Barriqueeinsatz und entsprechend süßlich-würzigen Holzaromen. Dazu kommt ein mineralischer Unterton, der eine Vielschichtigkeit ergibt. Der Wein strahlt mediterrane Wärme aus, ist aber dennoch frisch und hat Intensität. Er hat zudem einen vollen Körper, ohne schwerfällig zu sein. Insgesamt ist es ein opulenter Rotwein, ausgewogen und weich im Abgang, wozu die süßlichen Tannine, das samtige Mundgefühl und die reife Frucht beitragen.
- Schmorgerichte(Fleisch)
Trossos del Priorat
Die Familie Vives hatte bei der Gründung der Bodega im Jahre 2004 das Ziel, erstklassige Weine herzustellen. Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, die Authentizität und das Terroir des Priorats in den Weinen mit einer Eleganz zu vereinigen, die sonst eher im Burgund zu finden ist. Starönologe Toni Coca betreut das Projekt von Anfang an. Die eigenen Weinberge werden biologisch bewirtschaftet, aber es wird auch erstklassiges Rebgut von anderen Winzern hinzugekauft, da noch nicht alle Reben der eigenen Parzellen genügend Alter aufweisen, um die hohen Ansprüche zu erfüllen.
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