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2022  /  750 ml
Caiño Blanco, Espadeiro, Pedral
9930000188

Farbe:


Granatapfelrosa.

 

Nase:


Ein überaus betörender Duft von süßen Himbeeren, kandiertem Rhabarber, Douglasienkirsche, Hagebutte und unzähligen Wildkräutern. Ein Aroma, das einen sofort für sich einnimmt und voller Ausdruck und Vielschichtigkeit ist.

 

Gaumen:


Auf der Zunge wirkt der 2022er Sitta Rosado fordernd, frisch, vielschichtig und betörend. Zugleich weist er Kraft und würzige Intensität auf, die sich hervorragend mit intensiven mediterranen Gerichten kombinieren lässt. Ein ausgezeichnetes Preis-Wert-Verhältnis, ein Rosé der Extraklasse, jenseits von jeglicher Dropsigkeit oder gar süßlicher Note.

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Tomate gefüllt mit Couscous, Rosmarin und Thymian
    (Gemüse & Vegetarisch)
  • Calamaretti mit Süßkartoffeln und Granatapfelkernen
    (Meeresfrüchte)
  • Burritos mit Rindfleisch und Rotkohl
    (Fleisch)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Attis Bodegas y Vinedos

Attis, das ist der neue Shooting Star aus Galicien. Der Familienbetrieb aus Meaño, einem kleinen Dorf an der Atlantikküste, hat eine einzigartige Lage. Die Weinberge liegen auf einer Höhe bis zu 400m. Das Mikroklima vor Ort ist im Sommer trocken, aber nicht zu heiß, während in den milden Wintern viel Nieder-schlag herrscht. Die Böden sind sandig und mit wenig Lehmanteil, was in dieser Gegend eher selten ist. Das verhindert Staunässe, und die Reben sind gezwungen, tief zu wurzeln - ideale Voraussetzungen also für äußerst mineralische und sehr frische Weine. Der sympathische Winzer Robustiano Fariña pflegt das Erbe und die Tradition der Weinbaukultur mit extremer Hingabe und Präzision. So ist Attis eines der ganz wenigen Weingüter, das alte, längst vergessene autochthone Rebsorten wie Caiño, Souson oder Espadeiro bewirtschaftet.