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Farbe:

Helles Goldgelb.

 

Nase:

Der 2022er Grauburgunder vom Löss VDP.Gutswein vom Weingut Keller präsentiert sich mit Pfirsich, Apfel, reifer Birne und hefiger, buttriger Note. Ein charmanter und zugleich eleganter Auftakt.

 

Gaumen:

Am Gaumen paart sich saftige Frucht mit Frische, feiner Würze und einer milden Säure. Ein Wein mit fantastischem Trinkfluss, solo oder zu einer Vielzahl von Gerichten. Ein echter Allrounder!

Verkostet im Juni 2023

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Kartoffelsuppe mit Pesto von Radieschen-Blättern
    (Gemüse & Vegetarisch)
  • Kresse-Graupen-Risotto mit geräuchertem Heilbutt
    (Fisch)
  • Kalbsrahmgeschnetzeltes mit Gemüse und Butterspätzle
    (Fleisch)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Franz Keller

Beim Weingut Franz Keller steht schon seit einiger Zeit mit Friedrich Keller die dritte Generation in den Startlöchern. In den letzten Jahren haben Friedrich und Vater Fritz das Weingut gemeinsam geführt und Entscheidun- gen getroffen und übernimmt Friedrich mehr und mehr das Zepter. Er ist durch und durch Winzer und lebt den Wein. Er will das Weingut Franz Keller nun konsequent auf das nächste Level heben. Schon Vater Fritz hat das Weingut naturnah ausgerichtet Friedrich stellt nun komplett auf Bio um und tastet sich langsames auch an biodynamische Aspekte heran. An der Qualitätsschraube wurde in den letzten Jahren schon gedreht, nun geht man auch hier den nächsten Schritt und trennt sich von weniger guten Lagen, verringert somit die Fläche und strafft das Sortiment.

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