| Ausbau | |
|---|---|
| Maischestandzeit | 14T |
Farbe:
Intensives getrübtes orange.
Nase:
In der Nase zeigt sich wunderbare Duftigkeit Aprikosen, Aprikosenhaut, Rosen, Litschi, Ingwer und Vanilleschaum. Ein Monument von einem aromatischen und lebendigen Wein kündigt sich an. Man ist förmlich gefangen in ihm.
Gaumen:
Auf der Zunge zeigt er sich intensiv, charmant, überschwänglich und mit zarter Ingwer Schärfe. Ein Wein, den man förmlich beißen kann, der mit großartiger Frische beseelt ist, und der beeindruckt und kreative Köchinnen und Köche auf den Plan ruft.
Verkostet im September 2025
Vor Genuss schütteln.
Knuspriger Filo Teig mit Hüttenkäse, Pesto und Walderdbeeren (vegetarisch)
Lachs auf lauwarmen Rhabarber Ragout
Chicken Drumsticks mit Krautsalat und Cranberries

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Heinrich
Was Gernot und Heike in den letzten Jahren aufgebaut haben, ist mehr als bemerkenswert! Er startete mit einen ha eigenem Weinberg und bewirtschaftet heute über 100 ha rund um Gols und am Leithaberg. Alle Weinberge werden biodynamisch bewirtschaftet. Gernot hat schon vor Jahren das Potential der Golser Lagen mit dem legendären Salzberg, aber auch mit dem Pannobile schmeckbar gemacht. Auf den Leithaberg hat er von Gols aus schon immer geschielt. Er hat auch schon früh angefangen Trauben von dort zu kaufen, aber erst 2006 konnte er von seinem Traubenlieferanten die Weinberge erwerben. Im Keller ist alles so eingerichtet, dass Trauben und Weine möglichst schonend verarbeitet werden können. Gärung und Ausbau erfolgen meistens im Holz und immer öfter in Amphoren, auch die Weißen sind oft maischevergoren und kaum geschwefelt und doch von der typischen Heinrich-Präzision und -Reinheit.


































