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Jahrgang
Volumen in ml
2023  /  750 ml

Farbe:

Dichtes, leicht getrübtes Violettrot.

 

Nase:

Der 2023er SP68 von Occhipinti präsentiert sich jugendlich, dominiert von frischer Frucht, die an kühle Himbeeren, Blaubeeren und intensiv an Sauerkirschen erinnert. Sein verführerischer Charakter wird durch den floralen Duft von Veilchen, Lavendel und wilden Rosen intensiviert. Mediterranen Anstrich erhält er durch wilden Rosmarin, Thymian und Wacholder. Eingefasst wird alles wunderschön durch seine steinige und zart rauchig anmutende Prägung, die mit weiterer Reifung noch stärker in den Vordergrund treten wird.

 

Gaumen:

Wunderbar erfrischend ist auch der Gesamteindruck auf der Zunge, die Frucht von Sauerkirschen und dunklen Beeren vereint sich mit anregender Säure und feinem Gerbstoff. Er trinkt sich mit einer unglaublichen Leichtigkeit und wirkt auch durch seinen niedrigen Alkohol von nur 12,5 Vol% schwebend. Am besten genießt man ihn leicht gekühlt in einer lauen Sommernacht auf dem Balkon oder der Terrasse zu Gerichten vom Grill und Speisen mit mediterranem, natürlich gerne italienischem, Flair.


Verkostet im Juni 2024

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Rosmarin-Polenta-Schnitten geröstet mit Kirschtomaten (vegetarisch)

Branzino con Pancetta (knusprig gebratener Wolfsbarsch mit Speck) dazu Bohnen Thymian und Tomaten

Rinderfilet-Streifen auf Radicchio, Roter Bete, Walnüssen und Himbeeren

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Occhipinti

Der Weinbau hat rund um die Stadt Vittoria, wo Arianna Occhipinti lebt und ihre Weine kultiviert, eine lange Tradition. Am Fuße der Iblei-Berge liegt ihr Weingut „Fossa di Lupo“ – die Höhle des Wolfs. Den Trauben der Region, Frappato und Nero D’Avola, gehört ihre ganze Leidenschaft. Ihr größtes Anliegen ist es, die Kraft und Harmonie des Nero D’Avola und die Frische und Eleganz des Frappato zu erhalten. Arianna schätzt die Eigenschaft der beiden Rebsorten wunderbar miteinander zu harmonieren, obwohl sie doch so verschieden sind. Sie bewundert ihre Kraft und ihre Fähigkeit Vergangenheit und Zukunft in sich zu vereinen. Wer übrigens glaubt, Arianna und Giusto Occhipinti seien verwandt, liegt goldrichtig: Giusto ist ihr Onkel.