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Italien  •  Veneto
750 ml

Farbe/Aussehen:

Wasserhelles gelb mit deutlichen grünen Reflexen. Feines und breitgestreutes Mousseux.

 

Nase:

Ein duftiger und unkomplizierter Genosse, der an Apfel, Birne, Honigmelone und Holunderblüte erinnert.

 

Gaumen:

Am Gaumen präsentiert er sich klar und reintönig mit charmanter und saftiger Frucht.

Ein sehr erfrischendes und animierendes Produkt, Beschwingter Genuss garantiert!

Verkostet im Juni 2018

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Apéritif
    (Apéritif und Antipasti)
  • Antipasti, wie z.B. Melone mit Parmaschinken
    (Gemüse & Vegetarisch, Speck, Schinken (Schwein), Kürbisgewächse)
  • Erdbeerkaltschale aufgegossen mit Prosecco
    (Obst & Nüsse, Beerenobst)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Fidora

Fidora ist ein stattlicher landwirtschaftlicher Betrieb und Biopionier in Venetien. Bereits seit 1974 arbeitet man biologisch. Zu Fidora gehören drei Weingüter: eines in Valpolicella, eines in Valdobbiadene und das Hauptgut Civranetta. Das Gut umfasst insgesamt 160 ha, von denen 80 ha Weinberge sind. Bis jetzt wird aber nur ein Teil selbst ausgebaut und vermarktet. Civranetta liegt in Küstennähe unweit der Lagune von Venedig. Hier auf den berühmten Caranto Böden gedeiht die Prosecco-Traube Glera hervorragend. Sie mag die lehmigen, Schwemmlandböden auf eiszeitlichen Sedimenten. Das wussten schon die Römer. Weinbau wird hier seit über 2000 Jahren betrieben. Die mineralreichen Böden geben den Trauben die nötige Struktur, und die kühle Brise vom nahen Meer sorgt für eine langsame, aromenschonende Reife. Dadurch entsteht hier ein mineralischer, feingliedriger und eleganter Prosecco.