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Volumen in ml
750 ml

Farbe

mittleres Strohgelb mit feiner Perlage

 

Nase

Der Éclats de Meulièreduftet ganz leicht nach Vanillekipferl und Brioche in Verbindung mit reifen Äpfeln und Birnen, etwas Aprikose und Passionsfrucht. Im Hintergrund kann man zarte Noten von Kräutern und Gestein erahnen.

Gaumen
Am Gaumen präsentiert sich der Champagner saftig und feinfruchtig mit Kernobst, ein wenig Granatapfel und Preiselbeere sowie einer leichten Exotik. Dazu kommen Anklänge von Brotkruste und blonden Tabak, eine kalkige vibrierende Mineralität, eine lebendige Perlage und eine deutliche Salzigkeit im harmonisch runden und frischen Finale.

Verkostet im April 2025

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Gegrillte Dorade mit Rosmarinkartoffeln und Grillgemüse (Fisch)

Tarte mit Lauch und Langres (vegetarisch)

Gamba Carabiniera und Bouchot-Muscheln in Champagner-Safran-Sauce (Meeresfrüchte)

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Jeaunaux-Robin

Cyril Jeaunaux betreibt in der dritten Genera- tion Weinbau und hat 2015 auf biodynamische Bewirtschaftung umgestellt. Ganz im Süden der Côte des Blancs, am Flüsschen Petit Morin, liegt das Örtchen Tallus Les Prix. Hier ist die Champagne wirklich noch länd- lich. Nichts deutet auf Luxus und Jet Set hin. Durch kühle Luft aus den umliegenden Hügeln sind die Weinberge im Tal Spätfrost gefährdet. Dagegen ist der Pinot Meunier am besten gewappnet, der hier dominiert. Ein kleiner Teil der Trauben kommt von der Côte des Bar, wo Cyril noch einen Hektar Weinberge bewirtschaftet. Die Weine werden in gebrauchten Barrique ausgebaut. Der biologi- sche Säureabbau wird wenn möglich vermie- den. Hier entstehen ganz individuelle und ehrliche Champagner, die animierende Säure, Mineralität und Trinkfluss vereinen.