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Jahrgang
2011  /  750 ml

Farbe:

Funkelndes, dichtes Goldgelb.

 

Nase:

Verführerisch strömen beim 2011er Gewurztraminer Furstentum betörende Aromen von Litschi, Rosen, Rosenöl, Salbei, Fenchel, Akazienhonig und Ingwer aus dem Glas entgegen. Begleitet werden diese ätherischen und eindrucksvollen Aromen von fruchtigen Anklängen, die an Ananaskompott, Orangenmarmelade und reife Mango erinnern. Eingebettet ist dieses Füllhorn an unterschiedlichen Aromen in eine markante Mineralität und einem Duft nach Ingwer, der ihm etwas Erfrischendes verleiht.

 

Gaumen:

Am Gaumen macht sich beim 2011er Gewurztraminer Furstentum sofort eine intensive Süße bemerkbar, die durch eine feine Säure und zarte Bitternoten einen frischen Anstrich erhält. Ein charmanter und cremiger Vertreter seiner Art, den man hervorragend zu Terrinen, Desserts oder pikanten Käsen einsetzen kann.

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Entenleberterrine mit Salat von getrockneten Aprikosen und schwarzen Walnüssen
    (Ente, Innereien, Leber, Nüsse (Schalenobst))
  • Mousse von Bitterschokolade mit gebackener Mango
    (Dessert, Schoko, Frucht, Mousse)
  • Comté mit Thymianhonig
    (Käse, Hartkäse jung, Gewürzgemüse)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Domaine Weinbach

Präsident Charles de Gaulle war ein gern gesehener Gast auf der Domaine Weinbach. Sogar Staatsgäste lud er auf dieses 1612 gegründete Weingut rund um Kayserberg im Steingarten des ehemaligen Kapuzinerklosters ein. Die Mönche bauten hier bereits, seit dem Jahre 890 Wein an und verliehen dem Weingut seinen Namen nach dem kleinen Bach, der durch den Steingarten fließt. Nach dem Tod  von Théo Faller übernahm seine Frau Colette das Weingut. Unter ihrer Ägide hat sich der Weltruf unbeirrt fortgesetzt und bei vielen Weinkennern besitzt die Domaine dank ihrer charaktervollen, eleganten Kreszenzen Kultstatus. Mit der Einführung der Biodynamie im Jahre 1998 und der Demeter-Zertifizierung im Jahre 2010 wurde ein neuer Meilenstein in der Geschichte des Weinguts gesetzt. Nach dem Tod von Laurence und Colette leitet heute Catherine mit ihren Söhnen Eddy und Théo das Weingut.

Weitere Weine des Weinguts