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Volumen in ml
Jahrgang
2013  /  1500 ml

Farbe:

Tiefes Schwarzrot mit minimalen violetten Aufhellungen zum Rand hin.

 

Nase:

Der 2013er Tros de Clos zeigt sehr viel Mineralität in der Nase und präsentiert sich dadurch kühl und komplex. Nach längerer Öffnung treten intensive Kräuternoten und der Duft nach Brombeeren, Blaubeeren, Vogelbeeren und Cassis hervor. Spannung kommt auf durch die Gewürznoten von Kardamom, Wacholder und Sandelholz, die ihm bei aller burgundischen Finesse einen interessanten orientalischen Anstrich verleihen.

 

Gaumen:

Am Gaumen präsentiert sich der 2013er Tros del Clos mit der gleichen Mineralität wie in der Nase. Durch die erfrischende Säure und die feinkörnige Tannin Struktur wirkt er trotz der opulenten Fülle unwahrscheinlich elegant. Der Holzausbau verschwindet gänzlich in den Hintergrund und man bekommt einfach Lust diesen feinen Tropfen unmittelbar zu genießen. Dennoch lohnt es sich etwas Geduld aufzubringen, denn die Erfahrung zeigt, dass den fast 100 Jahre alten Carignan Rebstöcken ein paar Jahre der Reife fantastisch zu Gesicht stehen.

Empfehlung:

Wenn man ihn zum jetzigen Zeitpunkt schon genießen möchte sollte man ihn unbedingt dekantieren. Auch einige Tage der Öffnung lassen ihn gewinnen!

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Pie mit Pilzen und Wurzelgemüsen gefüllt
    (Gemüse & Vegetarisch)
  • Hirsch im Blätterteigmantel mit Trüffel und Maronenpüree
    (Wild)
  • Tajine vom Lamm mit CousCous und Rosinen
    (Fleisch)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Portal del Priorat

Der Architekt Alfredo Aribas suchte schon lange in der Region nach geeigneten Parzellen für sein ehrgeiziges Projekt. Im Jahre 2001 stieß er dann auf die Finca Clos del Portal, deren Reben aber erst wieder mühsam über Jahre regeneriert werden mussten, weil die Bauern diese auf Grund der geringen Erträge vernachlässigt hatten. Dieser Prozess dauerte mehrere Jahre, bis man im Jahre 2007 erstmals den Top-Wein Somni präsentierte, der international für Aufsehen sorgte. Dieser Erfolg war kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger harter Arbeit in Verbindung mit den einzigartigen Lagen und dem dort vorherrschenden Mikroklima. Die Weine bestechen durch ihre Kombination von Kraft und Eleganz.

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