Wir sind für Sie Werktags von 9 bis 17 Uhr erreichbar. Telefon: +49 8151 9084-40

Jahrgang
Volumen in ml
2023  /  750 ml

Farbe:

Helles, funkelndes Goldgelb mit grünen Reflexen.

Nase:

Die 2023er Marienburg Riesling Spätlese duftet nach grünem Apfel, süßen Zitruszesten, Pfirsich, fester Ananas, weißen Blüten und Mango, unterlegt von einer deutlichen, kühlen und zart rauchig anmutenden Mineralität. Ganz am Anfang ihrer Entwicklung zeigt sie sich noch etwas scheu und verschlossen, verspricht aber Großes.

Gaumen:

Am Gaumen wirkt frisch und anregend mit einer deutlichen und facettenreichen Süße. Ein Wein voller Facette und Eleganz dem seine Süße in Kombination mit der feinen Säure perfekt zu Gesicht steht. Auf jeden Fall ein Wein, der mit längerer Lagerung zur Hochform auflaufen wird, Langmut und Geduld zahlen sich in hier in jedem Fall aus.

Verkostet im März 2025

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Gefüllte Zucchiniblüten mit Krabbenfleisch, Chili und Basilikum

Gebratene Gänseleber mit Weinbergs Pfirsich

Panna Cotta mit frischen Himbeeren und Minze (vegetarisch)

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Clemens Busch

Direkt gegenüber dem Stammhaus am anderen Moselufer befindet sich der größte Teil der Weinberge der Familie Busch in der Lage Marienburg. Die frühere Unterteilung in Einzellagen fiel in den 1970-iger Jahren der Weingesetzgebung zum Opfer. Um die spezifischen Unterschiede innerhalb der Lage Marienburg hervorzuheben, vinifiziert Clemens Busch die Parzellen getrennt und füllt die Weine unter den ehemaligen Parzellenbezeichnungen, wie etwa Fahrlay oder Falkenlay, ab. So kommen die verschiedenen Schieferböden (blauer, grauer und roter Schiefer) sowie die speziellen Mikroklimata im Wein deutlich zum Ausdruck. Ein Teil der Steillage unter der Marienburg gehört zur GG-Lage Nonnengarten. Hier produziert Clemens aus der Parzelle unter dem Birnbaum ein exklusives Cuvée in Reserve Qualität. Das heißt es, kommt erst nach längerer Fasslagerung auf der Feinhefe auf den Markt. Unser Geheim-Tipp!

Weitere Weine des Weinguts

slide 5 to 8 of 35