Farbe:
Helles, funkelndes Goldgelb mit deutlichen grünen Reflexen.
Nase:
Der 2023er Weissburgunder Aus den Lagen zeigt sich mit dezenter Duftigkeit und Eleganz, Birne, Quitte, Mandel, Haselnuss und Weinhefe schweben animierend aus dem Glas hervor. Seine Feinheit, facettenreichen Struktur und animierende Kühle beflügeln die Sinne.
Gaumen:
Auf der Zunge angelangt ist es genau diese Feinheit, Eleganz und belebende Frische die fasziniert. Ein Wein, von dem man nicht mehr lassen möchten, Trinkanimation pur, überaus frisch, aber nicht von Säure geprägt mit salziger Spur. Ein universeller, vielseitig einsetzbarer Speisenbegleiter zu einer puristischen Küche voller Feinheit.
Verkostet im November 2024
Nicht zu kalt aus großen Gläsern genießen!
Terrine von grünen Erbsen mit gebackenen Erbsen und Zitrus-Ingwer-Schaum (vegetarisch)
Seezunge mit Mandelkruste auf Zuckerschoten und Möhren mit feiner Weißburgunder-Buttersauce
Crêpinette von der Wachtel auf Du Puy Linsen
Christmann
Seit 1996 wird das Weingut von Steffen Christmann in der 7. Generation geführt. Mit dem Jahr 2004 haben sich die Christmanns endgültig dem biodynamischen Anbau verschrieben. Das Ziel ist es, Weine zu erzeugen, die ein Abbild des Weinbergs sind, nach ihm schmecken und so nirgendwo anders auf der Welt erzeugt werden könnten. Im Gleichklang von Rebe, Weinberg und Winzer entstehen großartige Weine von hoher Individualität. Die idealen Bedingungen an der traditionsreichen pfälzischen Mittelhaardt, warm genug für körperreiche Weine und kühl genug für Eleganz und eine feine Mineralität, bilden die Grundlage. Besonders die grossen Lagen Idig, Meerspinne im Mandelgarten, Langenmorgen und Reiterpfad-Hofstück bringen Große Gewächse hervor, die immer wieder aufs Neue zu den Besten Deutschlands gehören.