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Jahrgang
Volumen in ml
2024  /  750 ml

Farbe

blassrosa

 

Nase

Der „Graue Burgunder“ erinnert im Duft an frisch geraffelte rote und gelbe Äpfel wie auch Lageräpfel. Dazu kommen Anklänge an Melone und Pfirsich, sowie eine Handvoll Nüsse und Sonnenblumenkerne.

 

Gaumen

Am Gaumen wirkt der Wein saftig und lebendig. Er ist ideal für die große Runde, für jene, die einfach nur Grauburgunder trinken wollen wie für jene, die einen Wein mit Anspruch ins Glas haben möchten. Man merkt nicht nur an der Farbe, dass die Trauben Standzeit hatten, sondern auch am feinen Gerbstoff-Grip. Der Wein ist komplett trocken, verfügt trotzdem über eine feine Extraktsüße, eine saftige Frucht und pikante Würze. Ein feingliedriger, lustvoller Wein.

Verkostet im November 2025

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Gebratene Forelle mit Zitronen-Butter-Kapern-Sauce (Fisch)

Hähnchen-Saltimbocca mit Salbei und Prosciutto (Geflügel)

Herbstliches Pilzragout mit Lauch & Crème fraîche (vegetarisch)

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Ökonomierat Rebholz

Die Geschichte der Familie Rebholz reicht weit ins 16. Jahrhundert zurück. Seinen heutigen Namen verdankt das Weingut Eduard Rebholz, der den Titel des Ökonomierats inne hatte. Der studierte Forstmann war es auch, der damals gegen den Zeitgeist von künstlich gesüßten Tropfen die Idee des ungeschönten „Naturweins“ setzte. Heute führt sein Enkel Hansjörg Rebholz die Idee von konsequent trockenen Weinen entschlossen fort. Seine Weine, die in ihrer Jugend oft noch unzugänglich wirken, zeichnen sich durch ein hohes Entwicklungspotenzial aus und brauchen demnach Zeit, um ihre ganze Klasse zeigen zu können. Gerade die Toplagen „Kastanienbusch“ und “Im Sonnenschein“ beweisen die eindrucksvolle Spitzenstellung dieses traditionsreichen Hauses.

Weitere Weine des Weinguts