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Farbe

Leuchtendes, leicht transparentes Rubinrot

 

Nase

Der Negre de Negres ist deutlich weniger dunkel in der Farbe und auch deutlich weniger vom Holz geprägt als früher. Er hat sich dem Zeitgeist angepasst, bleibt aber weiterhin ein leicht rauchiger, erdiger und dunkelbeeriger Wein mit einer schönen Gewürz- und Gesteinsnote. Er wirkt im Duft angenehm präzise und klar.

 

Gaumen

Am Gaumen setzt sich diese Klarheit und Präzision fort. Der Wein ist reif und saftig aber nicht allzu konzentriert, dafür agil mit klarer Gewürz-, respektive Süßholznote und etwas Pfeffer, fleischigen Noten, etwas Fleischextrakt, dunkler Frucht und einem in angenehmer Weise rustikalen Tannin.

Verkostet im September 2024

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Rinderstreifen und Wildbrokkoli mit Soja-Sauce aus dem Wok (Rind)

Kaninchen mit Oliven und Kräutern aus dem Ofen (Kaninchen)

Gemüse-Cassoulet mit Rauchsalz (vegetarisch)

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Portal del Priorat

Der Architekt Alfredo Aribas suchte schon lange in der Region nach geeigneten Parzellen für sein ehrgeiziges Projekt. Im Jahre 2001 stieß er dann auf die Finca Clos del Portal, deren Reben aber erst wieder mühsam über Jahre regeneriert werden mussten, weil die Bauern diese auf Grund der geringen Erträge vernachlässigt hatten. Dieser Prozess dauerte mehrere Jahre, bis man im Jahre 2007 erstmals den Top-Wein Somni präsentierte, der international für Aufsehen sorgte. Dieser Erfolg war kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger harter Arbeit in Verbindung mit den einzigartigen Lagen und dem dort vorherrschenden Mikroklima. Die Weine bestechen durch ihre Kombination von Kraft und Eleganz.

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