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Jahrgang
Volumen in ml
2019  /  750 ml

Farbe

leuchtendes, leicht transparentes Granatrot

 

Nase

Die Nase des »R« wirkt fein und elegant. Das früher oft sehr im Vordergrund stehende Holz ist hier schon bestens integriert. Es ist ein Spätburgunder, der an Waldbeeren, Süß- und Sauerkirschen erinnert, aber auch ein wenig an Kirschsahne mit einer Spur Vanille und Zimt. Dazu kommen Noten aus dem Wald wie Laub, Unterholz und Wacholder.

 

Gaumen

Am Gaumen besitzt der Wein Kraft und Energie. Hier zeigt sich das Holz etwas röstiger und präsenter, sorgt aber gleichzeitig für Struktur und eine angenehme Festigkeit, die die rote und dunkle Frucht rahmt. Es ist ein Spätburgunder mit einer guten Geschmacktiefe, Struktur und Länge, einer leichten Pfeffrigkeit und Rauchigkeit im Finale.

Verkostet im Februar 2025

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Rehpfeffer mit Wirsing und Wacholderschaum (Wild)

Kalbsschmorbaten mit Polenta, Morcheln und Schmorgemüse (Kalb, Fleisch)

Gratinierte Weinbergsschnecken (Schnecken)

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Ökonomierat Rebholz

Die Geschichte der Familie Rebholz reicht weit ins 16. Jahrhundert zurück. Seinen heutigen Namen verdankt das Weingut Eduard Rebholz, der den Titel des Ökonomierats inne hatte. Der studierte Forstmann war es auch, der damals gegen den Zeitgeist von künstlich gesüßten Tropfen die Idee des ungeschönten „Naturweins“ setzte. Heute führt sein Enkel Hansjörg Rebholz die Idee von konsequent trockenen Weinen entschlossen fort. Seine Weine, die in ihrer Jugend oft noch unzugänglich wirken, zeichnen sich durch ein hohes Entwicklungspotenzial aus und brauchen demnach Zeit, um ihre ganze Klasse zeigen zu können. Gerade die Toplagen „Kastanienbusch“ und “Im Sonnenschein“ beweisen die eindrucksvolle Spitzenstellung dieses traditionsreichen Hauses.

Weitere Weine des Weinguts

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