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Jahrgang
Volumen in ml
2021  /  1500 ml

Farbe:

Funkelndes Sauerkirschrot mit deutlichen violetten Reflexen.

 

Nase:

Der 2021er LEZÈR duftet verführerisch nach kandierten Kirschen, Hagebutte, kühlen Waldbeeren, frischer Himbeere und einer Flut von floralen Eindrücken – wilde Rose, Veilchen, Lavendel, Efeu. Mediterrane Kräuter von Rosmarin, Thymian und Wacholder säumen seinen Weg und unterstreichen den erfrischenden und anregenden Duft noch zusätzlich.

 

Gaumen:

Am Schönsten trinkt er sich gekühlt, dann tanzen die rotbeerigen Aromen und erfrischen die Zunge in Kombination mit erfrischender Säure, feiner Fruchtsüße und zarter Würze. Perfekter leichtgewichtiger und unkomplizierter Sommer-Rotwein zu Grillgerichten und Pasta.

Verkostet im Oktober 2022

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

  • Pasta Finocchio – Papardelle mit Fenchel, Tomate und Oliven
    (Gemüse & Vegetarisch)
  • Gegrillte Sardellen mit Tomatensalat
    (Fisch)
  • Lammkoteletts mit Kräuterbutter und grünen Speckbohnen
    (Fleisch)
Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Foradori

Elisabetta Foradori hat das Trentiner Weingut an die Weltspitze geführt und mittlerweile an Ihren Sohn Emilio übergeben, der die Arbeit auf dem Weingut mit seinen Worten beschreibt: „Unser Wissen um Rhythmen und Zyklen der Natur hat sich durch Beobachtung mit der Zeit verschärft: Jede Jahreszeit bringt etwas Neues mit sich, lehrt uns täglich und schenkt neue Einsichten. Wir haben gelernt zuzuhören, um die Feinheiten des Naturwandels zu ergreifen und den wahren, ortsgebundenen Charakter der Weintraube zu schützen. Wir hegen Kreativität in unserem agrarkulturellen Handeln; jeden Morgen erwachen wir mit dem Bewusstsein, dass wir unsere Arbeit je nach Entfaltung der Natur frei gestalten können. Von Bergen umringt, bewirtschaften wir die Rebsorten Teroldego und Pinot Grigio in der Flussebene des Campo Rotaliano, Nosiola und Manzoni Bianco hingegen auf den Dolomit- und tonhalti-gen Hügeln von Cognola (Trento).“

Weitere Weine des Weinguts