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Jahrgang
Volumen in ml
2013  /  750 ml

Farbe:

Helles gelb mit leuchtend grünen Reflexen.

 

Nase:

In der Nase duftig, nach frischem Gebäck, Krapfen, mit Tahiti Vanille in deren Creme-Füllung. Mit ausreichend Luft zeigen sich die typischen „Gewurz“-Noten: florale Elemente nach Lindenblüten, tropische Frucht, Mango und Litschi sowie leicht balsamische Noten nach hellen Gewürzen wie Macis und gelbem Kardamom. Die Nase ist balanciert ohne jegliches barocke Zitat.

 

Mund:

Am Gaumen ist der 2013 Clos Windsbuhl Traminer stringent-fokussiert. Die Kühle Lage sorgt auch im Glas für einen straffen Auftritt, ohne Samt, Brokat und sonstiges Ornat. Glasklare Gewurztraminer-Aromatik, die Süße klar getragen durch die feste Mineralität. Sie zieht sich vom Antrunk bis ins lange Finish und bietet, was wenige Trinker mit Gewurz verbinden: Trinkspaß!

Author Sebastian Bordthäuser
Kurzvita Sebastian Bordthäuser:

Sebastian Bordthäuser ist Quereinsteiger. Der studierte Gitarrist und Germanist machte seine Leidenschaft zur Passion und ist stets bestrebt, eine gemeinverständliche Sprache für den Wein zu finden. Die Grundlagen der Sensorik sind das Fundament für seine Liebe zum Wein. Nach seinen Job als Chefsommelier im Steinheuers Restaurant Zur Alten Post (Michelin **, 19 GM) schreibt der „Falstaff Sommelier des Jahres 2012“ für Effilee, BEEF, die Welt Am Sonntag und weitere Genussmagazine und ist immer auf der Suche nach kulturgeschichtlichen Hintergründen und Abgründen. Zahlreiche Moderationsjobs schärfen sein Profil als Weinunterhalter.

  • Karamellisiertes Sauerkraut aus dem Ofen mit Äpfeln und gestampften Kartoffeln (vegan)
    (Gemüse & Vegetarisch, Kohlgemüse, Kartoffel, Kernobst, Vegane Gerichte)
  • Zander auf Wonnekraut in leichter Rahmsauce
    (Fisch, Zander, Kohlgemüse)
  • Kantonesische glasierte Rippchen mit Pak Choi
    (Fleisch, Schweinefleisch, Blattgemüse)
Author Sebastian Bordthäuser
Kurzvita Sebastian Bordthäuser:

Sebastian Bordthäuser ist Quereinsteiger. Der studierte Gitarrist und Germanist machte seine Leidenschaft zur Passion und ist stets bestrebt, eine gemeinverständliche Sprache für den Wein zu finden. Die Grundlagen der Sensorik sind das Fundament für seine Liebe zum Wein. Nach seinen Job als Chefsommelier im Steinheuers Restaurant Zur Alten Post (Michelin **, 19 GM) schreibt der „Falstaff Sommelier des Jahres 2012“ für Effilee, BEEF, die Welt Am Sonntag und weitere Genussmagazine und ist immer auf der Suche nach kulturgeschichtlichen Hintergründen und Abgründen. Zahlreiche Moderationsjobs schärfen sein Profil als Weinunterhalter.

Domaine Zind-Humbrecht

Ehemals aus den Weingütern Zénon Humbrecht und Emile Zind hervorgegangen, leitet heute Olivier Humbrecht diesen Ausnahmebetrieb mit Weinbautradition seit 1658. Olivier gilt als leidenschaftlicher Perfektionist und Visionär, der weltweit neue Maßstäbe und Akzente in Sachen Qualität und natürlichem biodynamischem Weinbau setzt. Das völlig auf die Erzeugung von Spitzenweinen ausgelegte, mitten in den Rebbergen neu gebaute Weingut, ist ein Meilenstein. Als Präsident der Winzervereinigung Biodyvin drängt er seine Mitglieder mit Verve unaufhaltsam zu immer neuen Ufern. In seinen steilen Weinbergen gibt allerdings der Jura-Wallach Nikita den Takt vor. Gleichmäßig kraftvoll hilft er die bis zu 45 ° steilen Toplagen zu pflügen - Perfektion und Natürlichkeit bis ins letzte Detail eben!

Weitere Weine des Weinguts